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Der einsame Wanderer in der Wüste ist bald ein toter Wanderer.

Nur der einsame Wurm lebt in der Wüste.

Fremen-Sprichwort

 

 

Mit ausreichendem Training konnte jeder Mentat zu einem geschickten Killer werden, einem effektiven und phantasievollen Assassinen. Piter de Vries vermutete jedoch, dass seine Gefährlichkeit etwas damit zu tun hatte, dass er ein verderbter Mentat war, dass seine Fähigkeiten nicht auf die übliche Weise verstärkt worden waren. Seine Neigung zur Grausamkeit, seine sadistische Freude am Leiden anderer, war ihm von den Tleilaxu genetisch einprogrammiert worden.

Damit war das Haus Harkonnen sein perfektes Zuhause.

In einem hohen Raum der Harkonnen-Residenz in Carthag stand de Vries vor einem Spiegel, der von feinen Schnörkeln aus ölschwarzem Titan eingerahmt war. Mit einem Lappen, den er mit duftender Seife getränkt hatte, rieb er sich über den Mund, dann beugte er sich vor, um seine permanenten Saphoflecken zu betrachten. Er puderte sein spitzes Kinn mit Make-up, nicht jedoch die hellroten Lippen. Seine tintenblauen Augen und das krause Haar verliehen ihm ein wildes Aussehen, das den Eindruck der Unberechenbarkeit vermittelte.

Ich bin viel zu wertvoll, um als simpler Angestellter eingesetzt zu werden! Aber der Baron sah das häufig anders. Der fette Narr missbrauchte immer wieder de Vries' Talente und vergeudete seine kostbare Zeit und Energie. Ich bin kein Buchhalter!

Er huschte in sein privates Arbeitszimmer, das mit antiken Möbeln und Regalen voller Shigadrahtspulen und Filmbüchern ausgestattet war. Rechnungsbücher bedeckten das lackierte Blutholz seines Schreibtischs.

Jeder Mentat war als Buchhalter überqualifiziert. De Vries hatte bereits des Öfteren an Bilanzen gearbeitet, aber es hatte ihm noch nie Spaß gemacht. Die Aufgaben waren einfach zu primitiv, sie beleidigten seine Fähigkeiten. Andererseits mussten Geheimnisse gewahrt werden, und der Baron vertraute nur wenigen Leuten.

Wütend über den Fremen-Überfall auf das Melange-Lager im Hadith-Sietch und mehrere andere versteckte Vorräte hatte der Baron seinen Mentaten beauftragt, sämtliche Rechnungsbücher der Harkonnens zu prüfen, ob sie irgendwelche Hinweise auf illegale Gewürzlager enthielten. Alle Beweise mussten eliminiert werden, damit kein neugieriger Buchprüfer der MAFEA aufmerksam wurde. Wenn die Vorräte entdeckt wurden, bestand durchaus die Gefahr, dass das Haus Harkonnen das wertvolle Arrakis-Lehen verlor – und noch viel mehr. Vor allem in Anbetracht der kürzlich vom Imperator verkündeten Absicht, künftig härter gegen Hamsterer vorzugehen. Was hat sich Shaddam dabei gedacht?

De Vries seufzte und machte sich wieder an die Arbeit.

Als wäre es noch nicht schlimm genug, war Glossu Rabban, der dickschädelige Neffe des Barons, schon einmal die Aufzeichnungen durchgegangen – ohne Erlaubnis – und hatte mit der Finesse einer stumpfen Totengräberschaufel die Beweise zu entfernen versucht. Selbst das Baby Feyd-Rautha, der kleine Bruder der Bestie, hätte diese Aufgabe besser gemeistert. Jetzt war in den Büchern kaum noch etwas in Ordnung, und de Vries hatte noch mehr Arbeit als zuvor.

Bis zum späten Abend hockte er an seinem Schreibtisch. Er überflutete sein Unterbewusstsein mit Zahlen und speicherte zahllose Daten. Mit einem Magnetstift nahm er Änderungen vor und korrigierte die allzu offensichtlichen Diskrepanzen.

Doch immer wieder nagte ein halb bewusster Gedanke an seiner tranceartigen Geistesverfassung: eine Vision, die er vor neun Jahren im Drogenrausch erlebt hatte. Darin waren rätselhafte Schwierigkeiten für das Haus Harkonnen am Horizont aufgezogen ... unklare Bilder, wie die Harkonnens Arrakis verließen, wie die Fahne mit dem blauen Greifen eingeholt und durch die grün-schwarze der Atreides ersetzt wurde. Warum sollten die Harkonnens plötzlich ihr Gewürzmonopol verlieren? Und was hatten die verdammten Atreides damit zu tun?

De Vries benötigte weitere Informationen. Das gehörte zu seinen Pflichten. Diese Aufgabe war viel wichtiger als dieser elende Papierkram. Er schob die Bücher weg und ging zu seinem persönlichen Medikamentenschrank.

Seine Finger suchten bitteren Saphosaft, Tikopia-Sirup und zwei Kapseln mit Melangekonzentrat aus. Er achtete nicht darauf, in welcher Dosis er diese Substanzen zu sich nahm. Ein angenehmer, süßlich brennender Zimtgeschmack explodierte in seinem Mund. Dann folgte eine Hypervision, knapp unterhalb einer Überdosis, eine sich öffnende Tür in die Zukunft ...

Diesmal sah er viel mehr. Die Informationen, die er benötigte. – Baron Harkonnen, älter und noch fetter, der von Sardaukar zu einem wartenden Shuttle eskortiert wurde. – Also würde bereits der Baron gezwungen sein, Arrakis zu verlassen, und nicht irgendeine spätere Generation der Harkonnens! Demnach würde die Katastrophe in nächster Zeit eintreten.

De Vries strengte sich an, weitere Details in Erfahrung zu bringen, aber schwimmende Lichtpartikel trübten seine Vision. Er steigerte die Drogendosis gerade so weit, dass das angenehme Gefühl wiederkehrte. Aber die Bilder wurden nicht klarer, während die chemischen Substanzen ihn wie eine Flutwelle überrollten ...

Als er aufwachte, fand er sich in den muskulösen Armen eines streng riechenden Mannes mit breiten Schultern wieder. Sein Blick konzentrierte sich einen Moment früher als sein Geist. Rabban! Der stämmige Mann trug ihn durch einen steinernen Korridor, irgendwo unter der Erde, unter der Harkonnen-Residenz.

»Ich erweise dir einen großen Gefallen«, sagte Rabban, als er bemerkte, dass sich der Mentat rührte. »Du solltest an den Büchern arbeiten. Mein Onkel wird nicht billigen, was du schon wieder mit dir angestellt hast.«

Der Mentat konnte noch nicht klar denken, und auch das Sprechen fiel ihm schwer. »Ich habe etwas viel Wichtigeres erf...«

Mitten im Satz schwang de Vries zur einen Seite und dann zur anderen, und schließlich landete er mit einem lauten Platschen im Wasser – im Wasser, ausgerechnet hier auf Arrakis!

Er kämpfte gegen den Drogennebel und paddelte unbeholfen zu Rabban zurück, der am Rand des Beckens in die Knie gegangen war. »Gut, dass du schwimmen kannst. Ich hoffe, du hast unsere Zisterne nicht verschmutzt.«

Wütend kroch de Vries aufs Trockene und lag keuchend auf dem Steinfußboden. Allein die Pfützen, die sich rings um ihn bildeten, wären für jeden Fremen ein Vermögen wert.

Rabban grinste. »Der Baron kann dich jederzeit ersetzen. Die Tleilaxu wären nur zu glücklich, uns einen neuen Mentaten zu schicken, der im selben Tank wie du herangezüchtet wurde.«

De Vries prustete und versuchte wieder zu Verstand zu kommen. »Ich habe gearbeitet, du Idiot. Ich habe versucht, eine Vision zu verstärken, in der es um die Zukunft des Hauses Harkonnen geht.« Obwohl er klitschnass war, versuchte der verderbte Mentat die Würde zu wahren und schob sich an Rabban vorbei. Er marschierte durch die kühlen Tunnel zurück, stieg die Treppen und Rampen hinauf, bis er das Privatgemach des Barons erreicht hatte. Er klopfte an die Tür. Rabban hatte ihn einen Moment später eingeholt.

Der Baron wirkte sehr verärgert, als er mithilfe hastig umgeschnallter Suspensoren zur Tür kam. Seine dichten roten Augenbrauen zogen sich bedrohlich zusammen. Der Anblick des tropfnassen und zerzausten Mentaten schien seine Laune noch zu verschlechtern. »Warum störst du mich zu dieser späten Nachtstunde?« Er schnupperte. »Du vergeudest mein Wasser.«

Eine wimmernde blutige Gestalt lag auf dem verstärkten Bett des Barons. De Vries sah eine bleiche zuckende Hand. Rabban reckte den Hals, um einen besseren Blick zu haben. »Dein Mentat hat sich wieder mal unter Drogen gesetzt, Onkel.«

Eine eidechsengleiche Zunge fuhr über de Vries' fleckige Lippen. »Ich habe nur meine Pflicht erfüllt, Baron. Und ich habe Neuigkeiten für Sie. Wichtige, beunruhigende Neuigkeiten.« Mit knappen Worten umriss er seine Drogenvision.

Der Baron blies die fetten Backen auf. »Verdammter Ärger. Zuerst werden meine Vorräte ständig von den teuflischen Fremen überfallen, und dann lässt der Imperator die Säbel rasseln und droht harte Strafen für all jene an, die private Lager angelegt haben. Und nun kommt mein Mentat und erzählt mir von einer Vision meines Niedergangs! Ich habe allmählich genug.«

»Du glaubst doch nicht etwa an Halluzinationen, Onkel, oder?« Rabbans Blick wechselte unsicher zwischen den beiden Männern hin und her.

»Na gut. Wir müssen uns auf Verluste gefasst machen und versuchen, das zu ersetzen, was wir verlieren.« Der Baron blickte sich kurz um. Er wollte zu seinem Spielgefährten zurückkehren, bevor der Junge starb. »Rabban, es ist mir egal, wie du es machst. Aber schaff mir mehr Gewürz heran!«

 

* * *

 

Turok trug seinen Destillanzug und stand im heißen Kontrollraum einer Erntefabrik. Die gewaltige Maschine ächzte und knirschte, während sie Gewürz aus einer reichhaltigen Wüstensenke schürfte und es in einem Hopper deponierte. Filter, Gebläse und elektrostatische Felder trennten die Melange von den Sandkörnern und gewannen reines Gewürz.

Die Auspuffröhren des Ernters stießen Staubwolken aus, während schwere Raupenketten die Maschine über ein zutage liegendes Gewürzvorkommen schoben. Die reine Melange rieselte in gepanzerte Container, die beim ersten Anzeichen eines sich nähernden Sandwurms abgekoppelt und durch die Luft fortgeschafft würden.

Fremen wie Turok ließen sich gelegentlich als Freiwillige für die Erntemannschaften anheuern. Wegen ihrer Wüstenerfahrung galten sie als wertvolle Mitarbeiter. Sie wurden bar bezahlt, und niemand stellte Fragen. Turok erhielt dadurch die Gelegenheit, sich Informationen über die Stadtbewohner und Gewürzarbeiter zu verschaffen. Und Information war Macht – so sagte zumindest Liet-Kynes.

Nebenan stand der Kapitän der Fabrik an einer Konsole und betrachtete die Bilder, die von mehreren Außenkameras übermittelt wurden. Der Mann mit dem ungepflegten Bart war recht nervös. Er machte sich Sorgen, dass die Späherthopter die Wurmzeichen nicht rechtzeitig erkannten und es nicht mehr gelang, die alte Fabrik in Sicherheit zu bringen. »Setzen Sie Ihre scharfen Fremen-Augen ein, damit uns nichts zustößt. Dafür bezahle ich Sie.«

Durch das staubige Fenster musterte Turok die lebensfeindliche Landschaft mit den sanften Dünen. Obwohl keine Bewegung zu sehen war, wusste er, dass die Wüste von Leben wimmelte, das sich größtenteils vor der Tageshitze versteckte. Gleichzeitig achtete er auf Vibrationen aus der Tiefe. Drei weitere Arbeiter starrten durch die anderen zerkratzten Fenster des Kontrollraums, aber weder ihre Sehkraft noch ihre Ausbildung war mit einem Fremen vergleichbar.

Plötzlich entdeckte Turok knapp unter dem Horizont eine längliche Aufwölbung im Sand, die langsam größer wurde. »Wurmzeichen!« Mithilfe des Osbyrne-Richtungsanzeigers bestimmte er die genauen Koordinaten und gab sie an die anderen weiter. »Die Späher hätten uns schon vor fünf Minuten Bescheid geben müssen.«

»Ich wusste es, ich wusste es!«, stöhnte der Kapitän. »Verdammte Bande, sie haben sich immer noch nicht gemeldet!« Er stürzte zum Komsystem und forderte einen Carryall an, dann alarmierte er seine Männer, die im Sand unterwegs waren. Sie sprangen in die Bodenfahrzeuge und rasten zur zweifelhaften Sicherheit der Erntefabrik zurück.

Turok beobachtete, wie sich die Aufwerfung im Sand näherte. Shai-Hulud kam zu jeder Gewürzernte. Immer.

Er hörte ein pulsierendes Dröhnen vom Himmel und sah, wie der tiefer gehende Carryall rings um die Erntefabrik den Sand aufwirbelte. Die Maschine schüttelte sich, als die Besatzung die Kupplungen schloss.

Der Wurm schob sich durch den Sand, schnitt zischend durch die Dünen.

Wieder erzitterte der Ernter, und der Kapitän fluchte über das Komsystem. »Das dauert viel zu lange! Holt uns endlich hier raus, verdammt!«

»Ein Problem mit den Kupplungen, Käpt'n«, war eine ruhige Stimme über den Lautsprecher zu hören. »Wir lösen den Hopper vom Ernter und bringen ihn mit einer Frachtschlinge in Sicherheit. Sie sind jetzt auf sich allein gestellt.«

Der Kapitän protestierte schreiend gegen diesen Verrat.

Durch die Fenster sah Turok, wie der Kopf des Wurms aus dem Sand auftauchte. Es war ein uraltes Exemplar mit glitzernden Kristallzähnen und züngelnden Flammen im Rachen. Der Kopf wandte sich suchend hin und her, während das Tier schneller wurde und wie ein Torpedo auf sein Ziel zuschoss.

Die übrige Besatzung lief kopflos durcheinander und mühte sich mit schadhaften Rettungsvorrichtungen ab. Turok jedoch sprang in eine harte Fluchtröhre, durch die er aus der Fabrik geschleudert wurde. Er landete ein gutes Stück vom Wurm entfernt im Sand. Der intensive Geruch nach frischer Melange brannte ihm in der Nase. Er stellte fest, dass sein Destillanzug aufgerissen war.

Turok rappelte sich auf und beobachtete, wie der Carryall mit dem Gewürzhopper in der Schlinge aufstieg. Kein Arbeiter war gerettet worden, nur das Gewürz.

Der Fremen strengte die kräftigen Beine an und bemühte sich, auf dem puderfeinen Sand das Gleichgewicht zu halten, während er um sein Leben rannte. Die anderen wasserfetten Arbeiter würden es niemals schaffen.

Er kämpfte sich eine hohe Düne hinauf, um den Abstand zu vergrößern, dann lief er den Grat entlang. Die Vibrationen der monströsen Erntefabrik würden seine regelmäßigen Schrittgeräusche eine Zeit lang überlagern. Er stolperte und rollte einen Abhang hinunter in ein Tal zwischen zwei Dünen. Er flüchtete weiter, um dem langsamen Mahlstrom zu entkommen, den der Wurm beim Angriff auf seine Beute aufwühlte.

Turok hörte das Brüllen in seinem Rücken und spürte, wie der weiche Boden ins Rutschen geriet. Er kämpfte sich mit aller Kraft durch den losen Sand und lief weiter. Er blickte sich nicht mehr um, als der Ernter und die hilflose Mannschaft in den gähnenden Schlund von Shai-Hulud stürzten. Er hörte die Schreie der Männer und das Knirschen von Metall.

Ein paar hundert Meter weiter entdeckte er eine Felsformation. Er hoffte, dass er sie rechtzeitig erreichte.

 

* * *

 

Baron Harkonnen lag auf einem Massagebett. Seine schwabbelige Haut hing über die Seiten herab. Wasserzerstäuber besprühten seinen Rücken und die Beine und ließen ihn wie einen schwitzenden Sumyan-Ringer glänzen. Zwei hübsche junge Männer – mit trockener Haut und langen Gliedmaßen, aber die Besten, die er in Carthag auftreiben konnte – verrieben Salbe auf seinen Schultern.

Ein Diener eilte herbei. »Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie stören muss, Baron, aber wir haben heute eine komplette Erntemannschaft verloren. Ein Carryall konnte die Fracht bergen – einen voll beladenen Hopper –, aber für die Rettung der Männer war es zu spät.«

Der Baron kam ein Stück hoch und setzte eine enttäuschte Miene auf. »Keine Überlebenden?« Mit einer lässigen Handbewegung entließ er den Diener. »Sprechen Sie zu niemandem darüber.«

Er würde de Vries beauftragen, die Verluste an Maschinen und Personal sowie die Menge des geretteten Gewürzes aufzulisten. Selbstverständlich musste die Besatzung des Carryalls eliminiert werden, damit es keine Zeugen gab, genauso wie der Diener, der die Nachricht überbracht hatte. Vielleicht hatten auch die zwei jungen Männer zu viel mitbekommen, aber sie würden die privaten Ertüchtigungen, die er mit ihnen plante, ohnehin nicht überleben.

Er lächelte still. Menschen ließen sich so einfach ersetzen.

Dune - Frühe Chroniken 03 - Das Haus Corrino
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